A-Jugend: Niederlagenserie beendet

Die A-Jugend war am Wochenende im Doppeleinsatz und konnte mit dem 5:3-Sieg beim künftigen Ligarivalen TSV Kühbach sowie dem 1:1 beim SV Mering, ebenfalls in der Kreisklasse – aber der Parallel-Staffel – angesiedelt, die ersten Erfolgserlebnisse verbuchen.

Am Freitagabend in Kühbach konnten wir schnell mit 2:0 in Führung gehen, waren defensiv aber nach wie vor nicht so stabil wie gewünscht, so dass die Gastgeber auch zu mehreren guten Gelegenheiten kamen und zwischenzeitlich zum 2:2 ausgleichen konnten. Dafür waren wir offensiv gut im Spiel und kamen noch vor dem Wechsel zu zwei weiteren Treffern. Nach der Pause verflachte die Partie etwas, dafür kam vermehrt Härte ins Spiel, beide Teams trafen noch einmal zum Endstand von 5:3 für uns.

SG: Bartl, Birkmeier, Breitenauer, Germer, Gold, Habersetzer, Hastreiter, Heiß M., Heiß P., Janelt, Schwörer, Steinhardt, Ziegenaus

0:1 Birkmeier (16.), 0:2 Steinhardt (17.), 1:2 (21.), 2:2 (35.), 2:3 Ziegenaus (38.), 2:4 Hastreiter (40.); 2:5 Ziegenaus (58.), 3:5 (90.)

Das Sonntagsspiel in Mering gingen wir aufgrund der Hitze dann deutlich defensiver an, was von der Anfangsphase abgesehen auch zu deutlich mehr Stabilität führte. Dafür waren die Wege nach vorne auf dem großen Hauptfeld in Mering natürlich ziemlich weit, so dass wir es meistens leider nicht schafften, mit mehr als drei Leuten anzugreifen. Dennoch erarbeiteten wir uns vielleicht etwas mehr und etwas klarere Gelegenheiten als die Gastgeber, das 1:1-Unentschieden am Ende geht aber in Ordnung.

SG: Aich, Bartl, Birkmeier, Breitenauer, Gail, Germer, Habersetzer, Hastreiter, Heiß M., Heiß P., Janelt, Schwörer, Steinhardt, Zeug, Ziegenaus

0:1 Hastreiter (50.), 1:1 (67.)

Insgesamt sieht unser Spiel im Vergleich zu letzter Saison noch etwas zu sehr nach harter Arbeit aus, die spielerische Leichtigkeit fehlt ein bisschen und die Ballbesitzzeiten der einzelnen Spieler sind noch zu lang, so dass sich der Gegner meist gut formieren kann. Aber wir arbeiten daran, machen Fortschritte und sind guter Dinge, bis zum Punktspielstart auf dem gewünschten Level zu sein.